Kinderosteopathie
Für die optimale Entwicklung des Kindes ist die freie Beweglichkeit aller Körperstrukturen entscheidend. Bereits bei der Geburt können Spannungen entstehen, die manchmal erst Jahre später zu Symptomen führen oder bestimmte Krankheiten begünstigen.
Vor allem nach schweren Geburten erleichtert eine osteopathische Behandlung dem Körper die Selbstregulation. Entstandene Asymmetrien des Schädels, der Halswirbelsäule, des Beckens oder des Zwerchfells werden wieder ins Lot gebracht.
Die Kinderosteopathie bietet den Vorteil, präventiv zu behandeln, das heißt, bevor sich strukturelle Veränderungen manifestieren und Krankheiten entstehen können.